By Elke Döring-Seipel, Ernst-Dieter Lantermann
Dieses crucial analysiert, wie Komplexität in die Realität von Unternehmen hineinwirkt und welche Implikationen sich daraus für Führung und Führungshandeln ergeben. Aus psychologischer Sicht bilden komplexe Anforderungen eine besondere Herausforderung für die Handlungsorganisation von Akteuren und Entscheidungsträgern. Individuen, groups und Unternehmen orientieren sich im Umgang mit komplexen Anforderungen vor allem an der Leitidee der Komplexitätsreduzierung. Die Autoren benennen daraus resultierende typische Fehler. Vor diesem Hintergrund formulieren sie Anforderungen an gutes Komplexitätsmanagement, das eine komplexitätsanerkennende Unternehmenskultur sowie eine Erweiterung des traditionellen Führungsprofils voraussetzt.
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Spielregeln für Beruf und Karriere: Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft
Das Buch erl? utert die wichtigsten Regeln des (beruflichen) "Spiels" und weist den Weg zum Erfolg.
Work Without Boundaries: Psychological Perspectives on the New Working Life
Drawing on greater than a decade of inter-disciplinary examine, this ebook offers a complete assessment of the on hand theories, thoughts, information and learn on new paintings corporations and the concept that of ‘work with out boundaries’. Explores an idea of labor that's not constrained by way of conventional organizational ideas like general workplace hours, a unmarried office, mounted systems and restricted responsibilityProvides a complete assessment of the to be had theories, techniques, info and learn on new paintings organizationsExamines the shift of strength clear of agencies to make contributors responsible for their very own employability and workDraws on over a decade of unique examine into ‘work without boundary lines’ within which the authors are key authoritiesBrings jointly association concept and paintings psychology with scholarship from comparable fields together with sociology, social psychology, cognition and psychobiology
Philosophie der Führung: Gute Führung lernen von Kant, Aristoteles, Popper & Co.
Führungskräfte arbeiten heute in einem unsicheren Umfeld mit wachsenden Anforderungen und immer variableren Rahmenbedingungen. Dennoch müssen sie Sicherheit ausstrahlen und ihren Mitarbeitern eine Orientierung bieten. Viele Führungskräfte empfinden dies als belastend und suchen nach einer artwork Kompass, an dem sie ihr Handeln ausrichten können, nach dauerhaften Prinzipien für eine „gute Führung“.
Handbook of Employee Selection
The instruction manual of worker choice summarizes the kingdom of technological know-how and perform within the box of worker choice. Chapters during this publication hide matters linked to size resembling validity and reliability in addition to sensible matters round the improvement of applicable choice techniques and implementation of choice courses.
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2001). Persönlichkeit und Problemlösen: Persönlichkeitsfaktoren als Parameter eines informationsverarbeitenden Systems. Weinheim: Beltz/PVU. Schoeneberg, K. P. (2014). Komplexität – Einführung in die Komplexitätsforschung und Herausforderungen für die Praxis. -P. 13–27). Berlin: Springer. , & Frey, D. (1998). Wie der Hals in die Schlinge kommt: Fehlentscheidungen in Gruppen. In E. Ardelt-Gattinger, H. Lechner, & W. ), Gruppendynamik. 139–158). Göttingen: Hogrefe. Schulz-Hardt, S. (1997). Realitätsflucht in Entscheidungsprozessen.
Die im „Spiegel online“-Interview propagierte ‚neue‘ Führungskultur mit ihrer Forderung nach mehr Kontrolle und Disziplin kann vor diesem Hintergrund als Versuch gedeutet werden, das Rad zurückzudrehen und dieser so entstandenen neuen Komplexität der Abläufe, Beziehungen und Kommunikationszusammenhänge unter Rückgriff auf die bewährte Strategie der Komplexitätsreduzierung beizukommen. 3 Die Binnenkomplexität erhöhen Der dritte Versuch einer Antwort verbindet die beiden ersten Punkte und beruft sich im Kern auf systemtheoretische Grundannahmen aus Kybernetik und Soziologie (Ashby 1956; Luhmann 1970; vgl.
2014). Theorie- und anforderungsbasierte Potenzialanalysen in Unternehmen: Konzept und Empirie. Wirtschaftspsychologie, 16(1), 104–112. Luhmann, N. (1970). Soziologische Aufklärung. In N. ), Soziologische Aufklärung 1: Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme (S. 66–91). Opladen: Westdeutscher Verlag. Luhmann, N. (2000). Vertrauen. Ein Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität. Stuttgart: UTB. -D. (2005). Individual differences in emotional clarity and complex problem solving. Imagination, Cognition, and Personality, 25, 3–24.