By Kerstin Brauckhoff, Irmgard Schwaetzer
Die Außenpolitik von Hans-Dietrich Genscher warfare geprägt von Prinzipien des Liberalismus. Demokratie, Menschenrechte, Pluralismus und Freiheit waren die Ziele, die er mit seiner Politik verfolgte. Der Sammelband untersucht, was once die Politik Genschers auszeichnete und wodurch seine politische Strategie gekennzeichnet battle. Eine chronologische Darstellung seiner Amtszeit zeigt auf, wo der „rote Faden“ seiner Amtszeit zu suchen ist und welche Auswirkungen seine Politik für die Bundesrepublik und ihre Stellung in Europa und der Welt hatte.
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Genscher war aber auch Realist. Er distanzierte sich von der illusionären Verzichtspolitik Brandts und mahnte, dass die Entspannungspolitik kein Ersatz für die Verteidigung des Westens sei, wohl aber – wie im Harmel-Bericht der NATO-Staaten von 1967 formuliert, wo das Schlüsselwort „Détente“ erstmals offiziell verwendet wurde – ein wichtiges Supplement. 264). Genschers „realistische Entspannungspolitik“ lag ganz auf der Linie dieser Doppelstrategie (Genscher 1985 [1982]). „Realistisch“ nannte er seine Politik deshalb, weil sich die NATO stets des weiterbestehenden Gegensatzes zwischen Ost und West in den Wertvorstellungen und Zielen bewusst sein müsse.
Genschers „realistische Entspannungspolitik“ lag ganz auf der Linie dieser Doppelstrategie (Genscher 1985 [1982]). „Realistisch“ nannte er seine Politik deshalb, weil sich die NATO stets des weiterbestehenden Gegensatzes zwischen Ost und West in den Wertvorstellungen und Zielen bewusst sein müsse. Während die USA vor allem die Aufrechterhaltung militärischer Stärke betonten, um die Verteidigungsfähigkeit zu gewährleisten, gelte es die Gleichgewichtspolitik aus europäischer Sicht durch eine Politik zu ergänzen, die bereit ist zum Dialog und zu Verhandlungen, um die Spannungen im Ost-West-Verhältnis abzubauen.