By Basil John Wakefield

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Philos. Gesellsch. d. Universitat Wien; M Pasch, Vorlesungen tiber neuere Geometrie. Ferner bereits Stuart Mill und vor ihm Hume, Treatise, Bk. I, Pt. ) Dann sind unserer sinnlich-anschaulichen Vorstellung tiberhaupt nur physisch-korperliche Gebilde zuganglich, und es folgt, daB in unserer anschaulichen Geometrie Physisches und Geometrisches bereits untrennbar verschmolzen sind, daB sie also mit der "praktischen Geometrie" zusammenfallt. Dies war zweifellos Helmholtz' Meinung. In dies em Sinne schlieBt er denn auch die hier festgestellte Beweislticke in der Beilage III zu der Rede tiber die "Tatsachen in der Wahrnehmung"; siehe un ten S.

Man entgeht dem Zirkel nur dadurch, dag man von gewissen Karpern durch Dbereinkunft festsetzt, sie seien als starr zu betrachten, und man wahlt diese Karper so, dag die Wahl zu einem maglichst einfachen System der Naturbeschreibung fuhrt (Poincare, Der Wert der Wissenschaft, S. , 1910). Es lassen sich leicht Karper finden, die (bei Ausschaltung von Temperatur und anderen EinflUssen) dies Ideal mit praktisch ausreichender Annaherung erfullen. Dann lagt sich (mit Einstein, Geometrie und Erfahrung, S.

Nachdem er in den vorhergehenden Absatzen gezeigt hat, dag die sinnlichen Eindrlicke, die man in einer nichteuklidischen Welt empfangen wiirde, sehr wohl anschaulich vorstellbar sind, schliegt er, d~ der euklidische Raum keine unentrinnbare Form unseres Anschauungsvermogens sei, sondern ein Produkt der Erfahrung. 1st der Schlug wirklich zwingend? Besonders von der Seite der Kantschen Philosophie her hat man es bestritten (vgl. z. B. A. Riehl, Hermann v. Helmholtz in seinem Verhaltnis zu Kant, S.

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