By Patrick P. Stoll
In vielen Unternehmen wird die Beschaffung immer noch als operatives Geschäft ohne Relevanz für den Unternehmenserfolg betrachtet. Die Beschaffungsprozesse laufen kompliziert, zeitaufwendig und ohne strategischen Fokus ab. Um diesen Missständen abzuhelfen sind elektronische Werkzeuge zur Unterstützung und Automatisierung der Beschaffungsprozesse entwickelt und in der Praxis eingeführt worden. Der Einsatz solcher Werkzeuge wird als E-Procurement bezeichnet.
Das Thema E-Procurement ist mit dem Ende des Internet-Hypes zusammen mit den übrigen Konzepten des E-Business in heftige Kritik geraten, jedoch ist das Scheitern von E-Procurement-Projekten in Unternehmen keinesfalls auf das Konzept des E-Procurement selbst zurückzuführen. Vielmehr sind beim Verständnis und bei der Umsetzung von E-Procurement in den Unternehmen vermeidbare Fehler gemacht worden.
Dieses Buch kann als Leitfaden für Entscheider, Projektmitarbeiter und Studierende dienen, die sich praxisorientiert mit der Thematik des E-Procurement vertraut machen wollen und für ein entsprechendes Projekt Unterstützung suchen.
"Patrick P. Stoll hat hier wertvolle Arbeit geleistet, einmal systematisch und umfassend die einzelnen Aspekte des elektronischen Einkaufswesens vorzustellen. [...] Das Buch geht fokussiert und ohne große Umschweife auf die dargestellten Punkte ein. Mit knapp a hundred and sixty Seiten nagt es nicht allzusehr am knappen Zeitbudget des IT-Verantwortlichen und bietet im Gegenzug eine wertvolle systematische Zusammenfassung der für die Praxis relevanten Grundlagen."
der EDV-Leiter, 03/2007
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22-26 Vgl. Flicker, Alexandra, Höller, Johann (2001) S. 24 Vgl. Bogaschewsky, Ronald (1999) S. 2 E-Procurement sammenarbeit wird das benötigte Produkt mit dem Lieferanten zusammen entwickelt, damit die Fertigung des Lieferanten optimal auf das Produkt abgestimmt werden kann. 72 Für E-Collaboration ist ein hoher Integrationsgrad in elektronische Unterstützung sowohl beim einkaufenden Unternehmen als auch beim Lieferanten erforderlich. Der Aufbau einer E-Collaboration ist daher sehr kosten- und zeitintensiv.
Damit diese Willenserklärungen übereinstimmen, muss über die Bedingungen der Transaktion, also Preise und Konditionen, Einigkeit zwischen den Vertragsparteien bestehen. 18 Diese Art 13 14 15 16 17 18 48 Vgl. Schmid, Beat (2002) S. 216-217 Vgl. BGB (2003) §§ 145-157 Vgl. Schmid, Beat (2002) S. 217 Vgl. Kilian, Wolfgang (2002) S. 998-999 Vgl. Wirtz, Bernd (2001) S. 575 Vgl. Schopp, Bernd / Stanoevska-Slabeva, Katarina (2002) S. 1020 Vgl. BGB (2003) §§ 116-144 Vgl. Schmid, Beat (2002) S. 216-217 Vgl.
Ein elektronisch geschlossener Vertrag muss also ermöglichen, die (evtl. nur virtuell anwesenden) Vertragspartner zweifelsfrei zu identifizieren,33 und dass das Vertragsdokument nicht nachträglich von einer der Parteien verändert werden kann. Dies geschieht über digitale Signaturen. 34 Eine elektronische Signatur ist allerdings grundsätzlich jede Art von Datum, die zur Identifikation anderen elek- 30 31 32 33 34 52 Vgl. Schaeuffelen, Angelika (1999) S. 182 Vgl. Schaeuffelen, Angelika (1999) S. 183 Vgl.